Wenn du an das Wort „Diät“ denkst, was kommt dir als Erstes in den Sinn? Für die meisten dürften das gut sichtbare und durchtrainierte Bauchmuskeln sein. Kein Wunder. Macht eben auch was her, wenn man ordentliche Abs mit sich herumträgt und mit nem Six Pack am Strand oder im Schwimmbad imponieren kann. Das Problem ist nur, dass es eben deutlich einfacher gesagt als getan ist. Denn es ist gar nicht so einfach und gar nicht so ohne, einen gut durchtrainierten Bauch zu erreichen, der zudem noch einen niedrigen Körperfettanteil besitzt, sodass man unterm Strich einen wirklichen Wachbrett-Look erreichen kann. Die Frage ist dennoch, wie geht es? Was ist das Geheimnis des Sommer Six Packs? Die wichtigsten Schritte haben wir zusammengefasst, und du musst sie nun nur noch in die Tat umsetzen.
Schritt 1: Kürze deine Kalorien
Das ist mit Abstand wichtigste Punkt. Denn man kann deinen Six Pack nur deshalb nicht sehen, weil schlichtweg wohl noch zu viel Körperfett über der betroffenen Region ist. Es geht also gar nicht darum, wie ein Irrer jeden Tag 1000 Sit-Ups zu machen, sondern wirklich erstmal nur darum, den Deckmantel zu entfernen und die Muskelbäuche zu enthüllen. Dann hat man schnell die Optik für den entsprechend gut durchtrainierten Bauch freigelegt.
Schritt 2: Mehr Bewegung
Vor allem im Bereich der niedrigen Intensität solltest du dich viel bewegen. Ob das nun ganz lockeres Cardio ist, ein flotter Spaziergang oder einfach nur das Gehen von mehr Schritten über den Tag verteilt, das ist gar nicht so entscheidend. Wenn man sich hingegen schwer tut beim Fettabbau am Bauch oder ganz definitive Problemzonen aufzuweisen hat, dann gerade diese Strategie in Verbindung mit einer kohlenhydratreduzierten Ernährungsform den Ausschlag geben und den Unterschied machen.
Schritt 3: Trainiere deinen Bauch
Immer wieder hört man von vielen Seiten, es sei nicht notwendig die Bauchmuskulatur direkt zu trainieren. Schließlich werde diese ja bei Grundübungen schon sehr stark beansprucht. Das ist bei den Armen aber zu 100% der genau gleiche Fall. Und trotzdem trainierst du deine Arme, richtig? Also schadet es auch nicht, die Bauchmuskulatur wie jede andere Muskelgruppe zu behandeln und entsprechend auch diese zu trainieren. Wenn du eine gute Optik in diesem Bereich möchtest, dann solltest du auch was dafür tun.
Schritt 4: Führe die Übungen richtig aus
Bleiben wir noch für einen Moment bei der Thematik des Trainings. Denn hier wird leider viel falsch gemacht. Jetzt könnte man natürlich meinen, dass man beim Bauchmuskeltraining eigentlich nichts falsch machen kann. Doch weit gefehlt! Denn gerade hier herrscht viel Fehlerpotential. Wer seine Bauchmuskeln beispielsweise durch Crunches oder Sit-Ups richtig trainieren möchte, der muss seine Wirbelsäule einrunden. Die Vorgabe, man solle den Rücken gerade halten führt vollkommen am eigentlichen Ziel vorbei. Achte also beim Training unbedingt darauf, dass du auch deine Bauchmuskeln trainierst und nicht an ihnen vorbei trainierst.
Schritt 5: Behalte den Rest deines Trainings bei
Achte unbedingt darauf, dass du nicht damit beginnst, plötzlich das gesamte Training auf den Bauch auszurichten. Behalte dein Training mit schweren Grundübungen bei. Denn das hält deinen Stoffwechsel gut am Laufen und sorgt dafür, dass du überhaupt ordentlich Fett verbrennen kannst. Was wie gesagt, der aller wichtigste Schritt bei diesem gesamten Vorhaben ist.
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