Über die letzten Jahre hat sic die Bodybuilding- und Fitness-Szene verändert. Während große brutale Muskeln, wie sie typischerweise von klassischen Bodybuildern bevorzugt werden heute keine dominante Rolle mehr spielen, ist es mittlerweile der ästhetische Look der zählt. Symmetrie, ein gepflegtes und sportliches Erscheinungsbild und alles was zu einem typischen "Model Dasein" gehört ist heute primär angesagt. Doch worauf muss man dann wirklich achten? Welche Schwerpunkt müssen gesetzt werden?
Ein ganzheitliches Training ist unerlässlich
Ganzheitlich zu trainieren geht in sehr viele Richtungen. Du solltest natürlich in erster Linie darauf achten, dass du den ganzen Körper trainierst. Und zwar jede einzelne Muskelgruppe mit der gleichen Motivation und Intensität wie du es beim Training deiner Lieblingsmuskelgruppe tust. Das mag für viele selbstverständlich klingen, doch das ist es in der Realität nicht. Was man vor allem an der oftmals unterentwickelten Beinmuskulatur vieler Aesthetics mehr als deutlich beobachten kann. Ganzheitlich bedeutet jedoch auch, dass du in einem weiten Spektrum an Wiederholungsbereichen trainierst. Schwere Sätze mit wenig Wiederholungen sind genauso wichtig und essentiell wie Sätze mit geringem Gewicht und hohen Wiederholungszahlen. Aber auch eine gute Kombination aus Krafttraining und Cardiotraining, um den Körperfettanteil im Griff zu behalten und die Gesundheit zu optimieren und natürlich auch einfach um ganzheitlich fit zu bleiben, sollte im Hinterkopf behalten werden. Ganzheitliches Training bedeutet eben, wirklich alles ganzheitlich zu betrachten.
Eine symmetrische Erscheinung ist das A und O einer tollen Ästhetik
Auch wenn du ganzheitlich trainieren solltest, gibt es natürlich immer Stärken und Schwächen. Diese sollte man natürlich dann entsprechend separat behandeln. Wichtig ist dabei nur, dass man eine gute Symmetrie anstrebt. Schwächen, die noch nicht in die perfekte Symmetrie passen müssen entsprechend mit mehr Volumen und einer höheren Frequenz trainiert werden, Schwächen können hingegen auf Halteniveau trainiert werden. Bei Schwächen muss eine dauerhafte und ständige Progression angestrebt werden, wenn man wirklich an sein Ziel kommen möchte. Wichtig ist nur, die ständige Kontrolle der Fortschritte und wie sich diese Fortschritte in der eigenen Symmetrie auswirken. Nur so kann man auf Dauer einen wirklich ästhetischen Körper aufbauen.
Ripped as... - ohne sichtbare Bauchmuskeln geht heute gar nichts mehr
Ohne Six Pack kein ästhetischer Körper. So könnte man es in einem Satz ausdrücken. Wer also ein wirklicher Ästhet werden möchte, kann seine Bauchmuskulatur als Gradmesser verwenden. Hieran kann man ablesen, ob man ganzheitlich trainiert und vor allem, ob man seine Ernährung auch wirklich im Griff hat, um seinen Körperfettanteil möglichst niedrig zu halten. Denn nur ein niedriger Körperfettanteil garantiert eine top Optik! Die Kombination aus einem gut geplanten und regelmäßig durchgeführten Bauchmuskeltraining und einer entsprechenden Ernährung mit einem angepassten Kohlenhydratanteil und einem minimalen Kaloriendefizit über die Zeit, wird dich mittelfristig zu einem Six Pack führen und gibt dir die Gelegenheit, diesen auch langfristig zu halten. Und das wiederum sollte ja letztlich das große Ziel des Aesthetic Fitness Athleten sein!
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