Leider gibt es bei jedem Momente und Zeiten im Leben, wo die Motivation für das Training etwas nachlassen kann. Solche Zeiten gilt es jedoch zu überbrücken, indem du beispielsweise den Prüfungsstress, die Arbeit oder mentalen Stress durch soziale Faktoren ausblendest und dich trotzdem zu Höchstleistungen motivieren kannst. Wir möchten dir Tipps geben, wie du deine Motivation aufrechterhalten kannst und du dein Ziel erreichst!
1. Das Ziel vor den Augen!
Die wohl beste Motivation ist es dein Ziel direkt vor Augen zu haben und dich so nicht aus der Ruhe bringen zu lassen. Wer weiss, was er erreichen möchte und sich ein Ziel gesteckt hat, der wird dieses auch erreichen wollen. Du musst ehrgeizig sein und immer mehr wollen, dann wird es dir nicht nur schwer fallen deine Motivation zu verlieren, sondern überhaupt erst mit dem Training aufzuhören.
2. Durch Planung bleibst du am Ball!
Neben dem Ziel ist wohl die Planung einer der ausschlaggebendsten Faktoren, sich motiviert zu halten. Wer seinen Alltag plant, der wird sich nicht darüber ärgern, dass er vielleicht doch nicht ins Training gehen kann. Dafür ist natürlich auch die Umsetzung der Planung wichtig, Planung ohne eine gewisse Umsetzung ist Zeitverschwendung. Wer Prüfungsphasen, Arbeitsplanung und alle anderen zeitlichen Faktoren seines Alltags in seiner Planung des Sports einfließen lässt, der wird auch schnell feststellen können, warum es vielleicht nicht geklappt hat und Gegenmaßnahmen einleiten können. Wir können dir immer nur empfehlen, eine gewisse Planung vorzunehmen, um deinem Training auch Zeit zu geben.
3. Bekämpfe deine Faulheit!
Planung hin oder her, was bringt das alles, wenn du einfach faul bist?! Vor allem zu Beginn einer Studiokarriere kann diese Faulheit schnell wieder das Aus für die sportlichen Vorsätze sein. Versuche genau dies zu vermeiden und gib dir auch einmal selbst einen Tritt in den Hintern, wenn es sein muss. Finde keine Ausreden, sondern konzentriere dich auf dein Training und die Ernährung und lass andere faul sein - denn du bist voll motiviert!
4. Dein Training muss dir Spaß machen!
Ein großer Faktor bei deiner Motivation ist es, auch Spaß beim Training zu haben. Wer kein Spaß bei einer Sache hat, der wird auf lange Sicht auch keinen Erfolg dabei haben oder unglücklich sein. Natürlich gibt es auch Übungen, die vielleicht nicht deine Favoriten sind, allerdings sollte dir dein Training insgesamt viel Spaß machen, damit du Lust auf mehr bekommst. Wer keinen Spaß hat oder sich unwohl fühlt, der wird auch schneller der Faulheit nachgeben oder sein Ziel abschreiben. Diesen Faktor solltest du auch bei deinem Trainingsplan beachten.
5. Sei kein Einzelkämpfer
Wenn du merkst, dass es dir vielleicht selbst schwer fällt dich zu motivieren, dann suche dir ruhig Mitstreiter und tausche dich mit ihnen darüber aus wie sie es machen. Oft helfen solche Gespräche und der Gang zusammen ins Studio wird so leichter. Mit einem Trainingspartner kann auch ein unmotivierter Trainingstag gute Leistungsergebnisse generieren. Auch schon der Austausch mit Freunden und Hilfestellungen bei Übungen usw. können ein Anlass für neue Motivation sein. Wer dieses Gefühl braucht, um Fortschritte zu erhalten, der sollte diese auch nutzen.
6. Der Wille etwas zu verändern muss da sein!
Ebenfalls einer der größten Faktoren deine Motivation zu beeinflussen, ist dein Wille dich zu verändern. Der Wille sollte von Anfang an gegeben sein und du musst auf diesem aufbauen können. Wer etwas eigentlich selbst nicht möchte, der wird auch schnell wieder das Handtuch schmeißen. Sei dir sicher, dass du das auch willst was du tust und halte daran fest.
Schlussfolgerung
Die Motivation aufrecht zu halten ist nicht immer einfach. Wer jedoch den Willen hat sich zu verändern, an sein Ziel glaubt und dieses durch Planung versucht zu erreichen, der hat gute Chancen, auch in schwierigen Lebenslagen seine Motivation aufrecht zu erhalten und somit auch sein Training und seinen Lifestyle nicht zu vernachlässigen.
Autor: Melodie Parker
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