Beim Training zählt eine Sache ganz besonders – die eigene Motivation. Ohne Motivation kannst du viel vorhaben, doch die Umsetzung wird leider oft scheitern. Doch woher nimmt man eigentlich die Motivation ein sportliches Ziel zu verfolgen und zu erreichen? Genau darum soll es im heutigen Artikel gehen!
1. Du musst dein Ziel wirklich erreichen WOLLEN!
Der größte Motivationsschub entsteht ganz klar durch den eigenen Willen ein Ziel zu erreichen. Wenn du das Ziel erreichen möchtest, dann kannst du dich auch wirklich motivieren. Schwierig wird es dann, wenn du das Ziel gar nicht selbst verfolgst. Hört sich irgendwie falsch an – ist aber Realität. Viele Menschen machen nur Dinge, weil andere sie tun, ohne wirklich selbst 100% dahinter zu stehen. Man will ja schließlich dazu gehören. Wenn du nur ein Mitläufer bist, dann wirst du immer wieder Probleme mit deiner Motivation bekommen. Der richtige Wille kann hier sehr viel bewirken und hat einen großen Einfluss auf deine Motivation!
2. Pushe dich mit deiner Vision!
Neben dem „Willen“ spielt auch deine eigene Vision eine große Rolle. Eine Vision ist nicht gleichzusetzen mit deinem Ziel. Das Ziel sollte immer realistisch sein und von dir zu erreichen, um daraufhin zu arbeiten. Eine Vision steht darüber und ist sozusagen ein Wunschbild von dir. Beispielsweise möchtest du eine gute Arbeit, um irgendwann eine Jacht zu besitzen. Deine Vision ist also eine riesige Jacht – dein Traum sozusagen. Das diese Vision evtl. für dich niemals erreichbar sein wird spielt keine Rolle, es geht einzig um einen Wunsch. Genau eine solche Vision kannst du beim Sport haben. Beispielswiese hast du ein Idol im Bereich Bodybuilding – genau so willst du gerne aussehen! Realistisch? Vollkommen egal, denn alleine die Vision zu habe kann dich extrem antreiben du genau darum geht es. Eine Vision treibt dich an und gibt dir Kraft und Motivation weiter zu trainieren.
3. Schaffe das richtige Umfeld!
Das richtige Trainingsumfeld kann ebenfalls den Unterschied machen. Wenn du dich in deinem Gym unwohl fühlst, wirst du dein Potential nicht nutzen können. Mit Trainingsumfeld ist allerdings nicht nur dein Gym gemeint, sondern ebenso deine Kleidung, evtl. deine Musik usw. – du solltest dich beim Sport gut fühlen, damit du nur an dein Training und die Leistung denkst und dir keine Gedanken über etwas anderes machst. Wenn du es schaffst dich wirklich auf dein Training zu konzentrieren wirst du dich selbst motivieren dein Training und deine Leistung zu verbessern und deinem Ziel näher zu kommen. Ebenfalls haben Probleme und andere Dinge im Gym nichts zu suchen und verhindern ein gutes Trainingsumfeld. Hierfür gibt es einen kleinen psychologischen Trick – sobald du im Gym durch die Tür gehst versuchst du alle deine Sorgen draußen zu lassen. Stelle dir vor du bindest deine Sorgen draußen an und holst sie wieder ab wenn du aus dem Gym kommst. Dieser Trick braucht einen Moment um zu funktioniert, versuche es dir immer und immer wieder einzureden, du wirst erstaunt sein, dass du deine Psycho nach einer Weile überlisten kannst und deine Probleme im Gym weniger oder gar nicht mehr in deinen Gedanken herumschwirren – mehr Platz für Motivation!
4. Beeinflusse dein Training bereits vor der Belastung!
Bereite dich auf dein Training vor! Schaffe eine Leistungsorientierte Atmosphäre indem du deine Lieblingsmusik hörst, die dich motiviert. Schaffe Routinen, die dich pushen und die deinem Körper sagen – in beispielsweise 1h oder 30 min geht es los! Durch das richtige mentale Warmup kannst du deine Motivation noch weiter steigern.
Mit diesen Tipps wirst du es schaffen motivierter ins Training zu gehen, um noch mehr Leistung abzurufen – viel Erfolg!
Autor: Melodie Parker
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