Es gibt viele Gründe für ein gemeinsames Training mit dem Partner und auch einige die dagegen sprechen. Heute möchten wir dir Gründe für das gemeinsame Training erläutern!
1. Ein ähnlicher Lifestyle macht Spaß!
Den Fitnesslifestyle zu leben ist nicht immer ganz einfach. Besonders wenn man einen Partner hat, der sich selbst so überhaupt nicht mit dem Lifestyle identifizieren kann. Anfänglich noch akzeptierte Dinge, stören den Partner evtl. zu einem späteren Zeitpunkt sehr. Aus diesem Grund sollte Ehrlichkeit auch zu Beginn einer Beziehung auch oberste Priorität haben, denn ansonsten wird später das große Erwachen folgen. Wenn ihr beide den Fitnesslifestyle lebt, dann könnt ihr euch bei dem was ihr macht unterstützen. Jeder von euch weiß, dass es manchmal evtl. nicht immer ganz einfach ist, den Alltag unter einen Hut zu bekommen. Ob beim Kochen und bei Vorbereitungen für das Gym etc., wenn ihr beide den Lifestyle lebt, dann werdet ihr den Partner besser verstehen können.
2. Der Vorteil eines ähnlichen physischen Levels!
Am Anfang einer Beziehung ist das gemeinsame physische Level evtl. noch nicht so wichtig. Wer jedoch sehr sportlich ist und mit seinem Partner auch einmal etwas Sportliches unternehmen möchte, der wird eine größere Differenz in der physischen körperlichen Leistungsfähigkeit schnell bemerken. Ein solcher Punkt kann für einen Fitnessfreak oder auch Sportler allgemein, immer wieder zu einem Streitpunkt oder Problem in einer Beziehung werden – insbesondere nach mehreren gemeinsamen Jahren. Wenn du und dein Partner die identische Leidenschaft für den Sport teilt hat das viele Vorteile für euch. Ob unterwegs, direkt beim Sport, beim Sex oder sonstigen physischen Belastungen, ein ähnliches physisches Leistungslevel aufzuweisen hat vielerlei Vorteile!
3. Die Produktivität steigt!
Fitnesspaare sind meist sehr aktive Menschen, was auch der Produktivität zu gute kommt. Die wenigsten der Paare gehen nur zusammen ins Fitness und verbringen den gesamten restlichen Tag zu Hause auf dem Sofa, wenn sie beispielswiese Urlaub haben. Als fitnessverrückte Menschen suchen sie immer neue Herausforderungen für ihr Leben. Als Fitnesspaar wird es nicht so schnell langweilig und wenn nichts Sportliches oder sehr Aktives ansteht, dann können faule Zeiten zu zweit auch einmal richtig genossen werden, denn diese kommen nicht so oft vor. Wer viel zusammen erlebt, der lernt auch alle Seiten von seinem Partner sehr schnell kennen und somit ist das Kennenlernen bei fitnessverrückten Paaren ein sehr schnelllebiger Prozess, der schnell dazu führt, ob der Partner wirklich der „Richtige“ ist oder nicht.
4. Deine Beziehung kann gestärkt werden!
Mit dem Partner zu trainieren kann sehr vorteilhaft sein – ihr könnt euch gegenseitig gut unterstützen und motivieren. Dieser Prozess kann bereits zu Hause, vor dem Training oder über den ganzen Tag erfolgen. Selbst die Vorfreude auf euer Workout, das eigentliche Training und der Zeitraum nach dem Training, kann sehr harmonisch sein. Durch das Auspowern beim Training werden Glückshormone freigesetzt, welche man ebenfalls für die eigene Beziehung nutzen kann. Wenn beide Partner sehen, dass der Gegenüber etwas für seinen Körper tut, hat auch dies psychologisch meist einen sehr positiven Effekt auf eine Beziehung.
Fazit!
Neben den von uns genannten Vorteilen, gibt es natürlich noch viele weitere. Durch die spezielle Art den Fitnesslifestyle zu leben und verrückt nach Sport zu sein, ist ein gemeinsames Training und ein gemeinsames sportliches aktives Leben für einen Fitnessfreak wohl eine sehr gute Voraussetzung für eine gut funktionierende Beziehung! Wenn sich allerdings einer der beiden Partner zum Sport zwingt kann das Ganze auch schnell zu Problemen führen.
Autor: Melodie Parker
Autor: Melodie Parker
Kommentare (0)