Anleitung: Lust auf einen Super Shake wie du ihn noch nie getrunken hast?

Natürlich kann man seinen Shaker nehmen, mit Wasser oder Milch und Proteinpulver befüllen, ein paar mal kräftig schütteln und fertig hat man einen super Protein Shake. Aber ein super Shake ist nicht gleich ein „Super-Shake“. Und „Super-Shake“ verstehen wir etwas anderes. Ein „Super-Shake“ muss mehr liefern als nur einfach Protein. Er muss nährstoffreich sein, sättigend und zu all dem noch lecker. Keine allzu leichte Aufgabe. Aber mit diesen 6 praktischen Schritten sollte es dir möglich sein, einen leckeren Shake zu kreieren, der deine sportlichen Ziele zu 100% unterstützt.

Die Basis

Die Basis eines jeden Shakes ist natürlich die Flüssigkeit. Hier kann man natürlich auf die Klassiker wie Milch oder Wasser zurückgreifen. Oder man wird etwas kreativer und bringt ein paar neue Ideen ins Spiel. Das könnte beispielsweise eine zuckerfreie Mandelmilch sein oder ein Reisdrink. Das sorgt für neue geschmackliche Nuancen. Oder aber man versucht sich an einer flüssigen Basis, die gleich noch Wirkung zeigt. Grüner Tee wäre hier ein ideales Beispiel. Der liefert nämlich gleich Katecholamine und fördert die Thermogenese. Der grüne Tee ist also die „Fatburner-Zutat“ in deinem neuen „Super-Shake“. Im Vorfeld gekocht und abgekühlt und mit etwas frischem Zitronensaft – oder noch besser Ingwer – verfeinert, liefert dieser Tee die optimale Grundlage.

Das Protein

Natürlich ist ein „Super-Shake“ kein „Super-Shake“ ohne eine Proteinkomponente. Hier können nun die klassischen Proteinpulver zum Einsatz kommen. Soll der Shake nach dem Training kosnumiert werden, empfiehlt sich ein Protein mit nur kurzer Magenverweildauer, einer extra schnellen Resorptionsrate und einem hohen Anteil an essentiellen Aminosäuren, wie im Optimum Nutrition Hydro Whey der Fall. Wer eher auf cremige Shakes steht, der sollte dem super leckeren Body Attack New Power Protein eine Chance geben. Wer mehr die pflanzliche Variante bevorzugt ist mit Ironmaxx 100% Reis Protein sehr gut beraten. Besonders empfehlenswert ist auch Volleipulver. Das liefert das komplette Nährstoffpaket aus dem Hühnerei. Auch das Fett! Das ist zwar prinzipiell nicht schlecht, sollte jedoch in Sachen Kalorien beachtet und im Hinterkopf behalten werden.

Greens

Wie bereits gesagt, ein „Super-Shake“ sollte möglichst nährstoffreich sein. Das bedeutet wir müssen für Vitamine, Mineralstoffe, Ballaststoffe und sekundäre Pflanzenstoffe sorgen. Einfachste Möglichkeit, grünes Gemüse. Spinat eignet sich beispielsweise sehr gut für Shakes. Aber auch Sellerie ist sehr lecker und passt geschmacklich gut zu Shakes. Man sollte natürlich den Geschmack seines Proteinpulvers entsprechend abstimmen oder sich direkt für eine geschmacksneutrales entscheiden und dann mit etwas Stevia selbst für die notwendige Süße sorgen – oder man tauscht den grünen Tee oder das Wasser gegen frischen Gemüsesaft und macht sich einen herzhaften Shake. Wer sich mit dem Gedanken an echtem Gemüse in seinem Shake überhaupt nicht anfreunden kann und will, kann sich stattdessen ein Greens-Produkt in Form eines Nahrungsergänzungsmittels zulegen. Auch hier gibt es mittlerweile eine wahre Bandbreite an unterschiedlichen Produkten, die richtige Nährstoffbomben liefern! Wer es ganz optimal machen möchte, der ergänzt nun noch um etwas Obst. Gefrorene Beeren passen gut zum Spinat, ein Apfel perfekt zum Sellerie. Hier kann man selbst experimentieren. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Das Topping

Das Topping verleiht dem Shake nun noch das gewisse Extra. Hier kann man sich nun auch wieder austoben. Eine kleine Portion Walnüsse oder Cashewnüsse oder einen Löffel Mandelmus oder Erdnussbutter. Oder aber ein Stück Bitterschokolade oder einen Teelöffel Kakaopulver. Und wer es ganz „hitzig“ mag, ein Stück Chilischote. Auch hier, der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt und man kann komplett frei sein und viel experimentieren.

Die Konsistenz

Die Konsistenz des Shakes bestimmen wir nun über zugefügtes Eis. Nein, kein Speiseeis, sondern Eiswürfel oder Crushed Ice. Je mehr Crushed Ice oder Eiswürfel verwendet werden und generell je mehr gefrorene Zutaten, wie beispielsweise eine gefrorene Banane oder die gefrorenen Beeren, desto cremiger wird der Shake.

Die Zubereitung

Der letzte Schritt ist die Zubereitung, die denkbar einfach ist. Alles in einen leistungsstarken Elektromixer und für 2-3 Minuten gut durchmixen. Anschließend in ein gekühltes Glas geben und fertig ist der leckere „Super-Shake“ mit dem gewissen Extra!
Tags: eiweiss Whey

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