Du möchtest deine Mahlzeiten optimal vorbereiten, weißt aber nicht auf was es dabei ankommt bzw. was die Kniffe sind? Wir möchten dir mit diesen Gesetzen helfen, die Vorbereitung deiner Ernährung sinnvoll zu gestalten und durchführen zu können.
Wer den Fitnesslifestyle richtig ernst nimmt, der wird mindestens einmal an den Punkt kommen, seine Mahlzeiten zu planen, zu wiegen und die Nährstoffe zu berechnen. Auch wenn er diese Methode evtl. nicht dauerhaft beibehält, kann ein solches Ausprobieren dir viel Aufschluss über deinen Körper geben. Wir möchten dir helfen, eine gute Vorbereitung der Ernährung vorzunehmen!
1. Setze dir genaue zeitliche Vorgaben!
Die Mahlzeitenvorbereitung benötigt ein gewisses Maß an Zeit. Wer zu gewissen Zeiten nicht in Probleme laufen möchte, der sollte sich gewisse zeitliche Vorgaben setzen. Du solltest dir Tage und Uhrzeiten setzen, an welchen du deine Mahlzeiten vorbereitest – so gehst du zeitlichen Engpässen aus dem Weg und hast feste Zeiten, an die du dich halten musst!
2. Kenne deinen Bedarf!
Ohne zu wissen, wie viel Nährstoffe du benötigst, ist eine Mahlzeitenplanung ziemlich sinnlos. Natürlich kannst du beispielsweise die Kalorienmenge abschätzen und demnach deine Nahrung ausrichten und Mahlzeiten zubereiten, doch ob dies wirklich den eigentlichen Sinn trifft, wagen wir zu bezweifeln. Wenn du dir schon die Mühe machst und deine Mahlzeiten vorbereitest und deine Lebensmittel auswählst, dann solltest du auch die Nährstoffe ausrichten und demnach deinen Bedarf kennen. In unserem Artikelarchiv wirst du ausreichend Informationen erhalten, wie du deinen Bedarf ermittelst, viel Spaß dabei!
3. Einfach aber abwechslungsreich!
Die Mahlzeitenvorbereitung schließt die Lebensmittelauswahl und natürlich auch die Zubereitung mit ein. Bei diesen Punkten solltest du dir im Klaren sein, dass kompliziert meist nicht lange sinnvoll ist. Du solltest deine Mahlzeiten recht einfach halten, jedoch durch unterschiedliche Lebensmittel abwechslungsreich. Es gilt Alternativen für Mahlzeitenkomponenten zu finden, um diese immer wieder tauschen zu können. Wer zu Beginn eine umfangreiche Speisenplanung und Zubereitung einplant, wird meist schon nach kurzer Zeit nicht mehr die Lust haben, seine Ernährung immer wieder zeitintensiv werden zu lassen – folglich steigt auch die Abbruchrate der disziplinierten Planung! Plane einfach und abwechslungsreich und nutze Lebensmittel, die dir wirklich schmecken!
4. Ohne Einkaufszettel geht es nicht aus dem Haus!
Egal ob Zettel, App oder was auch immer – du solltest bei einer Mahlzeitenplanung auch nur nach Plan kaufen und evtl. nur bei gewissen Angeboten deiner „Alternativen-Lebensmittel“ zuschlagen. Wer ohne wirklichen Plan eine richtige Mahlzeitenvorbereitung betreibt, der wird immer wieder außerplanmäßig essen. Ohne richtigen geplanten Einkauf wirst du einfach keine ordentliche Mahlzeitenvorbereitung ausführen können!
5. Besorge dir passende Transport- und Verstaumöglichkeiten!
Sobald du dir im Klaren bist, dass du deine Mahlzeitenvorbereitung und die Ernährungsplanung durchführen möchtest, solltest du dir über die Verstau- und Transportmöglichkeiten Gedanken machen. Die Planung deiner Mahlzeiten sollte auch außerhalb deines Zuhauses beachtet werden. Du benötigst neben passenden Küchenutensilien ebenfalls Möglichkeiten Dinge im Kühlschrank und Gefrierfach unter zu bringen. Außerdem musst du Dosen, Tüten, Rucksäcke etc. für den Transport besitzen. Denke schon bei der Planung daran, wie lange sich Lebensmittel halten und in welchen Temperaturen sie wie lange genießbar sind.
6. Vereinfache deine Prozesse und lerne neue Möglichkeiten kennen!
Mit der Zeit wirst du Fertigkeiten beim Kochen erlernen und neue Möglichkeiten sehen, deine Ernährung und deine Mahlzeiten zu optimieren. Du solltest immer versuchen, es dir noch einfacher zu machen. Versuche Prozesse kontinuierliche zu vereinfachen!
Fazit!
Wer Mahlzeiten vorbereiten möchte, der sollte einige Dinge beachten. Wir hoffen, dass wir dir mit diesen Gesetzen und Tipps helfen konnten, deine Mahlzeitenplanung und -vorbereitung evtl. noch etwas mehr zu überdenken. Mache dir im Vorfeld ausreichend Gedanken und versuche demnach die praktische Umsetzung sehr einfach zu halten. Die eingesetzten Lebensmittel sollten qualitativ hochwertig sein und dir wirklich schmecken!
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