Begehe auf keinen Fall diese Fehler zum Ende deiner Diät

Wenn du dich schon einige Wochen auf Diät befindest, dann dürftest du jetzt kurz vor dem Sommer vermutlich in einer rech akzeptablen Form befinden. Das Problem ist nur, dass viele genau jetzt in Panik verfallen und nervös werden. Es ist auch verständlich dass man jetzt nichts mehr falsch machen möchte und noch einmal das Beste aus seiner Diätphase herausholen möchte. Doch gerade wenn man noch einmal alles richtig machen will, sollte man unbedingt aufpassen, nicht doch noch einige Dinge falsch zu machen. Also genau das Gegenteil von dem zu erreichen, was man eigentlich wollte.

Übertreibe es mit dem Kaloriendefizit nicht

Das ist mit Sicherheit der Diätkiller Nummer 1. Zu wenig Kalorien über einen zu langen Zeitraum, meist, weil man zu schnell zu viel möchte und dann zu früh und zu radikal an die Sache herangeht. Das Endergebnis: Der Stoffwechsel muss sich förmlich anpassen. Es bleibt ihm keine andere Wahl. Der Grundumsatz sinkt und man beginnt mit den sowieso schon wenigen Kalorien, nicht mehr weiter an Fett und Gewicht zu verlieren. Gleichzeitig leidet die Trainingsintensität, was dann wiederum dazu führen kann, dass man an stoffwechselaktiver Muskelmasse einbüßt und dadurch den Stoffwechsel und die Stoffwechselrate noch weiter in die Knie zwingt. Wir haben hier nun also unterschiedliche Möglichkeiten. Entweder man startet in eine Diät mit einem moderaten bis mäßig großen (aber nicht extremen) Defizit, von etwa 500-750kcal täglich und diätet Schritt für Schritt herunter, oder aber man verleiht seinem Fettabbau einen kleinen Kickstart, mittels einer sehr niedrig kalorischen Eingangsdiät, mit einem Defizit von 1000-1500kcal pro Tag. Entscheidet man sich für die Variante „Kickstart“, dann sollte einem jedoch auch bewusst sein, dass ein „Kickstart“ genau das ist, was das Wort selbst auch ausdrückt. Ein kurzfristiger Einstieg. Das bedeutet, nach spätestens ein bis zwei Wochen sollte man sich wieder auf die moderatere Schiene begeben. Ansonsten ist man schnell an dem oben beschriebenen Punkt. Und genau dort wollen wir ja nicht hin. Als erstes Fazit können wir also zusammenfassen: Ein extremes Kaloriendefizit kann für den Einstieg gut funktionieren, sollte aber langfristig vermieden werden!

Kein Wechsel der Diät mehr zum Ende hin

Low Fat ist der Hammer! Aber die Metabole Diät funktioniert noch besser. Die ist nämlich Low Carb. Wenn Low Carb gut ist, dann ist No Carb aber mit Sicherheit noch besser. Aber No Carb und No Fat müsste ja dann die allerbesten Resultate bringen. Ups…jetzt bin ich im Bereich des im Abschnitt zuvor angesprochenen Fehlers. Also dann Carb Cycling und Calorie Cycling… Kommt dir das bekannt vor? Ständiges Wechseln der Diätform und des Vorgehens? In der Hoffnung den heiligen Gral zu finden. Anzunehmen, man könne mit anderen Diätformen noch besser und noch schneller abnehmen. Sorry…das klappt leider nicht. Denn egal welche Diät, egal welches vermeintliche Wundermittel, man wird nun mal nicht innerhalb weniger Tage vom Fatty zum Fitty. Also besser einen Plan langfristig verfolgen und das ständige hin und her wechseln vermeiden. Denn am Ende weiß man sonst selbst nicht mehr, was gut geklappt hat und was nicht. Doch das wiederum ist essentiell, um seine Fortschritte analysieren und einschätzen zu können. Vermeidet also derartiges „Plan-Hopping“.

Fazit

Wenn du es schaffst, diese beiden groben Schnitzer zu vermeiden, dann sollte es dir auch möglich sein, deine Diät erfolgreich zum Ende zu bringen und deine Form in diesem Sommer in einer neuen Top Shape zu präsentieren.
Tags: Fettabbau Diät

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