Leistungsprobleme: 5 Dinge, die dich im Gym ablenken!

Egal was für eine Sache du gerade erledigst oder was du allgemein vorhast, man lässt sich leider doch schneller als man möchte von anderen Dingen Beeinflussung. Genau dieses Problem gibt es leider auch im Gym und dessen solltest du dir bewusst sein!

1. Deine eigene Musik!

Die eigene Musik sollte dich im Gym pushen und voranbringen. Bedauerlicherweise wählen allerdings viele Athleten Musik für ihr Training, die sie mit vielen anderen Dingen verbinden. Wenn du zu viele Gedanken rund um deine Musik hast, wirst du dich weniger auf dein Training konzentrieren können. Natürlich kann dein Training auch eine sehr positive Wirkung auf dein Training sowie deine Leistung besitzen. Wichtig ist es, die für dich richtige Musik auszuwählen, um wirklich davon zu profitieren.

2. Andere Sportler - passiv!

Andere Sportler können dich durch ihr Verhalten ebenso ablenken. Egal ob sie durch die Gegend schreien, einfach die Übungen komplett falsch ausführen, evtl. du dich beispielsweise durch Reize von Frauen angesprochen fühlst oder was auch immer – durch andere Menschen lässt man sich ungünstigerweise gerne ablenken. Solange dies jedoch passiv stattfindet, sprich du nicht direkt mit ihnen Kontakt hast, lässt sich diese Ablenkung eigentlich einfach umgehen. Du musst im Gym einfach abschalten können und dich wirklich auf dein Training konzentrieren, ohne die anderen Sportler aktiv wahrzunehmen. Wenn du es schaffst, die anderen Sportler wirklich auszublenden, wirst du dich viel besser auf dich und dein Training konzentrieren können!

3. Andere Sportler – aktiv!

Ein großes Problem besteht, wenn andere Sportler aktiv werden und dich somit definitiv ablenken – es hilft bedauerlicherweise meist kein Ignorieren. Dies passiert beispielsweise, wenn ein anderer Sportler meint seine ganze Lebensgeschichte mit dir austauschen zu müssen – oder ähnliches. In diesem Fall solltest du klare Grenzen ziehen. Sag dem Gegenüber genau wie du es dir vorstellst - beispielsweise, dass du während des Trainings nicht sprechen möchtest oder dass du nur in deinen Pausen mal für ein Gespräch zu haben bist, wie auch immer es dir als sinnvoll erscheint. Wir können dir empfehlen solche Dinge klar zu regeln, denn ansonsten wirst du sehr schnell von deinem Training abgelenkt.

4. Dein Handy!

Das eigene Handy kann in der heutigen Zeit auch mal zur Last werden. Wer selbst schon einmal getestet hat, wie es ist sein Handy wirklich nur zum Telefonieren und zum Schreiben von wichtigen und geschäftlichen Mails etc. zu benutzen, der wird feststellen wie befreiend das Gefühl ist, nicht ständig das Handy in der Hand zu haben. Noch eindeutiger wird das Ganze, wenn du wirklich nur noch mit deinem Handy telefonierst. Unsere Online-Vernetzung mit sozialen Kontakten und der eigenen Umwelt wird immer und immer umfangreicher. Natürlich bietet diese Vernetzung auch viele Vorteile, allerdings wird das Ausklinken aus der virtuellen Welt und dem Alltag somit auch immer schwerer. Du solltest unbedingt eine gewisse Zeit vor, während und nach dem Training komplett auf die virtuelle Welt verzichten – du wirst merken, wie konzentriert und fokussiert du plötzlich sein wirst. Wer sein Handy mit beim Training durch die Gegend trägt und erreichbar bleibt bzw. online, um Dinge zu checken, der wird sich evtl. selbst vom Training abhalten.

5. Alltagsprobleme und Stress!

Ablenkung geschieht in unserem Kopf. Wer mit Alltagsproblemen und viel Stress ins Training geht, dem wird ebenfalls evtl. der Fokus fehlen. Du musst Probleme und alles, was in deinem Kopf schwirrt, versuchen außerhalb des Gyms zu lassen, um wirklich effizient trainieren zu können. Es hört sich so einfach an Probleme auszublenden, muss es allerdings nicht sein und auch dies sollte dir klar sein. Du musst lernen, damit umgehen zu können!

Fazit!

Sich im Gym ablenken zu lassen ist natürlich falsch und eigentlich solltest du dies auch nicht zulassen, doch lässt es sich auch nicht immer vermeiden. Wenn du dir allerdings bewusst bist, was dich alles ablenken kann und gewisse Dinge vermeidest, gehst du Gefahrenpotential aus dem Weg. Wir hoffen, dass wir dir durch das Aufzeigen einiger dieser Faktoren Ablenkung ersparen! Autor: Melodie Parker
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