Was macht einen Sportler wirklich erfolgreich? Sind es die persönlichen Rekorde im Gym? Isat es die Disziplin die jeden Tag – und zwar Tag für Tag – aufgebracht werden muss? Ja, absolut. Doch selbst das sind nur die Resultate. Was einen FitnessFreak wirklich erfolgreich macht sind die Gewohnheiten, die dazu führen, genau das erreichen und umsetzen zu können. Doch welche Gewohnheiten sollte man sich unbedingt aneignen, um die möglichst gleiche Einstellung zu erlangen und den gleichen Erfolg feiern zu können? Wir verraten es dir. Denn wir haben die Gewohnheiten erfolgreicher Sportler im Fitness Sport einmal genauer unter die Lupe genommen.
Tipp 1: Eine Morgenroutine
Man findet kaum einen erfolgreichen Fitness Sportler, der nicht irgendeine Art von Morgenroutine entwickelt hat. Die Frage nach einer Morgenroutine ist praktisch sogar fast schon Standard in Podcasts und Fitness Interviews. Man kann nicht nachvollziehen welche Morgenroutine das Optimum ist. Das muss jeder für sich selbst herausfinden. Aber praktisch jeder erfolgreiche Fitness Sportler schafft es, sich mit der Morgenroutine auf die neuen Aufgaben des Tages zu primen.
Tipp 2: Der Fokus liegt auf der Bewegung
Natürlich, auch hier gibt es katastrophale Gegenbeispiele. Doch der Großteil der erfolgreichen Fitness Models und FitnessFreaks ist eher auf eine saubere und kontrollierte Ausführung bedacht und verzichtet darauf, Gewichte einfach nur zu schleudern und zu schwingen. Auch das korrekte Warm-Up und die Bearbeitung des Muskelgewebes und der Faszien ist hier in der Regel absolut essentiell. Denn nur wer das tut, kann auch wirklich seine Übungen in entsprechender Qualität ausführen. Das wiederum ist wichtig um sich nicht zu verletzen, aber auch um sicher zu gehen, die Muskeln wirklich maximal ansteuern und reizen zu können, für neue Trainingsanpassungen.
Tipp 3: Mehr als genug Schlaf
Es gibt kaum einen ernsthaften FitnessFreak der sich regelmäßig die Nächte um die Ohren schlägt und trotzdem denkt, das Maximum aus sich herauszuholen. Die Bedeutung von Regeneration und Schlaf zu kennen ist oftmals das, was den Profi vom Hobby Sportler unterscheidet. Denn genau das kann wirklich kritisch sein, wenn es darum geht, das Optimum aus sich herauszuholen, anstatt nur im Fahrwasser vieler Halbstarken zu schwimmen.
Tipp 4: Entspannungstechniken praktizieren
Ähnlich wie Tipp 3. Zielt aber nicht direkt auf die Regeneration in dem Sinne ab, wie man es vielleicht verstehen könnte, wenn man an Schlaf denkt. Hier geht es vor allem auch darum, gezielt in einen Entspannungsmodus zu kommen. Beispielsweise durch die Ansteuerung des Parasympathikus und zur gezielten Down-Regulation der Sympathikusaktivität. Schließlich sollte man nicht permanent unter Dauerstrom sein, sondern auch in der Lage dazu, einen Gang zurückschalten zu können. Es ist der Ausgleich der zählt und der viele FitnessFreaks erfolgreich macht.
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