Deine Motivation ist manchmal nicht 100% so wie du sie gerne hättest? Du möchtest deine Leistung im Training auch mental anregen und im Training alles geben? Wir zeigen Ansätze, dich selbst zu motivieren, um noch mehr aus dir raus zu holen!
1. Die richtige mentale Vorbereitung für das Training
Die mentale Vorbereitung für dein Training kann sehr unterschiedlich sein. Jeder hat seine eigenen Dinge, die er gerne vor dem Training macht, um sich auf das Training zu konzentrieren. Sei es Musik hören, Videos schauen oder einfach nur einen Moment ausruhen, du musst selbst wissen was für dich die richtigen Methoden sind. Wichtig ist es jedoch, dass du dir auch etwas Zeit dafür nimmst, denn häufig wird die Zeit vor dem Training etwas vernachlässigt, sie kann dein Training jedoch positiv sehr stark beeinflussen. Wer allgemeine Motivationsprobleme hat und selber merkt, dass er Ausreden sucht, um nicht ins Training gehen zu müssen, der sollte sich Rituale suchen, welche ihn selbst pushen. Eine gewisse Motivation für den Sport sollte aber gegeben sein, denn du solltest dich auch nicht selbst zwingen müssen. Der Spaß beim Training sollte einen hohen Stellenwert besitzen und hat auf den Faktor „Erfolg“ einen großen Einfluss.
2. Vor den Übungen, Sätzen und Wiederholungen solltest du dich richtig motivieren!
Wer sich im Training zu sehr auf Alltägliches konzentriert und nicht richtig bei der Sache ist, der wird definitiv Potential bei seiner Leistung verschenken. Du solltest dich auf das Training fokussieren und nicht nur vor dem Training den Willen zeigen, etwas für dich zu tun, sondern auch vor einer Übung, einem Satz oder deinen einzelnen Wiederholungen alles geben. Wenn du dich durchgehend konzentrierst und dich selbst motiverst, dann wirst du am Ende auch mit dir zufrieden sein!
3. Ein Booster oder eine ergogene Substanz kann dich pushen!
Wer wirklich müde zum Training geht und beispielsweise erschöpft von der Arbeit sein Studio aufsucht, der kann durch Booster und den enthaltenen ergogenen Substanzen seinen Körper, aber auch seinen Geist wieder etwas pushen. Du solltest es dir jedoch nicht angewöhnen, ohne Booster oder beispielsweise Koffein nicht mehr das gewisse Trainingsfeeling zu verspüren. Koffein und ähnlich Substanzen, können eine Abhängigkeit auslösen und deine Toleranzgrenze der Substanz auch schnell verschieben, sodass du immer höhere Dosen einsetzen musst, um den gleichen Effekt zu erhalten.
4. Benutze deine Leistung als Motivationsmittel
Wer bei seinen Übungen gut vorankommt und Leistung erbringt, kann diese starke Leistung nutzen, um sich bei den anderen Übungen zu pushen! Besonders die Übungen, die immer sehr gut laufen, solltest du, wenn auch Trainingstechnisch effektiv, vor Übungen platzieren, in welchen du nur sehr langsam vorankommst. Durch das Erfolgserlebnis einer leistungsstarken Übung, kannst du die darauffolgenden Übungen pushen und so evtl. deine Leistung auch bei den „schwachen“ Übungen verbessern.
5. Wer sich viel mit dem Training beschäftigt, geht häufig mit mehr Elan ins Training
Wer sich in seinem Alltag mit Fragen rund ums Training beschäftigt und auseinandersetzt, der wird meist schon lange vor dem Training Lust auf dieses haben und sich immer mehr in einen Motivationsrausch begeben. Dabei steigen die Motivation und die Vorfreude immer weiter an, sodass auch das Training einen positiven Effekt abbekommen kann.
6. Nach dem Training ist vor dem Training!
Wer nach dem Training abschaltet und erst wieder in den Trainingsmodus hochfährt, wenn es wirklich wieder soweit ist, der wird seiner Leistung ebenfalls keinen Gefallen tun. Versuche dir nach dem Training klar zu machen, welche Übungen du beim nächsten mal trainierst, reflektiere und analysiere dein abgelaufenes Training und motiveire dich, dass es das nächste mal noch besser laufen wird. Diese ständige Motivation kann dich ebenfalls zu Höchstleistungen bewegen!
Fazit
Die Motivation ist etwas, was du selbst bestimmen kannst. Anders wie bei vielen anderen Einflussfaktoren auf dein Training, bist du selbst daran beteiligt, wie deine mentale Verfassung vor, während und auch nach dem Training ist, was auch deine Leistung und Regeneration beeinflussen kann. Wir können dir nur empfehlen, dich selbst immer motiviert zu halten und dieses mentale Werkzeug auch für deine Leistung zu nutzen!
Autor: Melodie Parker
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