6 der besten Motivations-Tipps, die dir helfen dein Fitnessziel zu erreichen – Teil I

Oft scheitert es an der eigenen Motivation seine Ziele zu erreichen, dabei könnte alles so einfach sein. Die Fitnessverrückten unter euch werden jetzt schreien „was für Motivationsprobleme?“ Doch es wird er Tag kommen, an dem ihr einfach keine Lust habt. Ebenso können Krankheiten, das soziale Umfeld und viele andere Einflüsse dazu führen, dass man seine Motivation verliert, dem Fitnessziel nachzugehen. Schnell verrennt man sich in einer Abwärtsspirale und die Motivation nimmt immer weiter ab... Warum denkt ihr sind Fitnessstudio-Mitglieder im Durchschnitt sehr jung? Mit zunehmendem Alter werden die Prioritäten im Leben über den Haufen geworfen und neu geordnet. Oft macht diese Verschiebung Sinn, teilweise ist es aber auch Schade – wie zum Beispiel beim Sport. Es hat oft weniger etwas mit der fehlenden Zeit, als mehr mit abnehmender Motivation zu tun, dass der Sport immer unwichtiger wird. Oft haben junge Leute sogar noch weniger Zeit als älter, doch die Motivation ein sportliches Ziel zu erreichen hat sich über die Jahre immer weiter reduziert und wird nicht mehr als „wichtig“ angesehen. Oft liegt es auch daran, dass der Sport gar nicht für sich selbst ausgeübt wurde. Der Fitnessfreak hat jetzt eine Frau, ein Kind und ein Haus – für was noch trainieren gehen?... „Ganz einfach für dich selbst! Damit du dich gut fühlst und für deine eigene Fitness!“ – so sollte immerhin die Antwort lauten, tut sie aber oft nicht. Wie bereits erwähnt gibt es viele Gründe seine Motivation zu verlieren, daher möchten wir dir Tipps an die Hand geben, damit du deine Motivation beibehältst und zwar langfristig!

1. Trainiere für Dich - um langfristig erfolgreich zu sein!

Du musst es schaffen für dich selbst zu trainieren und nicht für andere oder wegen anderen. Sicher wenn du nur darauf aus bist kurzfristig Erfolg zu haben können auch kurzfristige Ziele stark motivieren, egal wie banal. Beispielsweise möchtest du einer Frau imponieren oder deine Freunde beeindrucken, auch dass kann funktionieren. Du wirst diese Motivation allerdings schnell verlieren und woher bekommst du neue? Wirklich langfristiges Training, über Jahre und wirklich zielorientiert funktioniert nur wenn du es für dich tust. Du solltest dich besser fühlen und deinen Körper in Form bringen wollen. Wenn du es schaffst dein Ziel „Ich-bezogen“ zu gestalten wirst du die besten Ergebnisse erzielen und motiviert bleiben!

2. Benutze einen Trainingslog um Fortschritte messbar zu machen!

Ein Trainingslog kann einen starken psychologischen Effekt besitzen. Du siehst auf einem Blick was und wann du es erreicht hast. Durch diese greifbaren Zahlen wirst du dir über Erfolge bewusst und kannst reagieren um Änderungen vorzunehmen. Du kannst kleine Diagramme oder Tabellen Erstellen, in welchem du dein Körpergewicht, deine erbrachte Leistung und viele andere Dinge einträgst. Eine solche Übersicht kann sehr motivierend sein, denn du kämpfst gegen deine eigenen Bestleistungen an. Ohne Trainingslog funktioniert dieser mentale „Trick“ ebenfalls, allerdings ist er lange nicht so effizient und ein Trainingslog bietet dir natürlich noch viele weitere Möglichkeiten, wie eine langfristige Analyse, eine Fehlersuche, schnelle und effektive Anpassungen und vieles mehr.

Fazit!

Im ersten Teil des Artikels ging es darum dir zu zeigen wie wichtig deine Motivation ist, dass es wichtig ist für dich selbst zu trainieren und welchen Einfluss ein Trainingslog auf deine Motivation haben kann. Im zweiten Teil werden wir dir 3 weitere Punkte der Motivation aufzeigen. Autor: Melodie Parker
Tags: Muskelaufbau Motivation

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